Hier finden Sie Pressemeldungen sowie Medienberichte über die Kanzlei.
Wie berichtet, hat der Insolvenzverwalter des Hanseatischen Fußballkontors im Februar 2020 rund 500 Anleger zur Rückzahlung ihrer Nachrangdarlehen aufgefordert, die Ihnen das Hanseatische Fußballkontor nach dem 01.04.2014 ausgezahlt hatte.
WeiterlesenDer Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit Urteil vom 26.03.2020 (C‑66/19) eine häufig in Kreditverträgen von Sparkassen verwendete Widerrufsbelehrung als unwirksam angesehen. Dies gilt auch für Immobilienkaufverträge, die im Grundbuch abgesichert sind.
WeiterlesenDer Insolvenzverwalter der Hanseatisches Fußball Kontor GmbH und der Hanseatisches Fußball Kontor Invest GmbH hat mit Schreiben vom 11.02.2020 angeblich rund 500 Anleger von Nachrangdarlehen aufgefordert, vom HFK nach dem 01.04.2014 vom HFK erhaltene Ausschüttungen zurück zu zahlen. Diverse Anleger haben sich an Rechtsanwalt Dr. Ernst J. Hoffmann gewandt. Sie alle bekommen von den insolventen HFK-Firmen noch Geld. Vom Insolvenzverwalter erwarten sie, dass er ihnen Geld auszahlt. Stattdessen fordert er Geld zurück.
WeiterlesenMit Urteil vom 7. März 2017 hat das Landgericht Lübeck eine Finanzvermittlerin aus Schleswig-Holstein wegen fehlerhafter Anlageberatung zu den Anlagen Neckermann Neue Energien AG, Sunrise Energy GmbH und Hanseatisches Fußball Kontor verurteilt. Bei diesen Anlagen handelt es sich um sog. qualifizierte Nachrangdarlehen, die die Anleger den Unternehmen gewährten. Die Neckermann Neue Energien AG und die Sunrise Energy GmbH wollten das Geld in Erneuerbare Energien-Projekte investieren, das Hanseatische Fußball Konto in Fußball(transfer)rechte. Die Nachrangdarlehen sollten nach einer vertraglich festgelegten Laufzeit zurückgezahlt werden. Alle drei Anlagen lockten mit ungewöhnlich hohen Zinsen von über 7 % p.a. Nach kurzer Zeit blieben die Zinszahlungen aus. Bis heute ist auch das Kapital nicht zurückgezahlt. Trotz mehrfacher Nachfragen bei den Gesellschaften erfolgte keine Erklärung über den Verbleib des Kapitals.
WeiterlesenDas Amtsgericht Schwerin hat der Klage einer Anlegerin des Hanseatischen Fußball Kontors vollumfänglich stattgegeben. Sie wurde vertreten von dem auf Kapitalanlagerecht spezialisierten Hamburger Rechtsanwalt Dr. Ernst J. Hoffmann. Die Klage richtete sich gegen die Hanseatisches Fußball Kontor Invest GmbH sowie deren Geschäftsführer L.
WeiterlesenHanseatisches Fußball Kontor zahlt bereits die Nachrangdarlehen der Vergangenheit nicht zurück
Mit einem neuen Rundschreiben wendet sich die Hanseatisches Fußball Kontor GmbH aus Schwerin an die Anleger. Hauptanliegen ist die weitere Vertröstung der Rückzahlung von noch offenen Nachrangdarlehen in Höhe von etwa 15 Mio. Euro.
WeiterlesenCommerzbank-Schiffsfonds richten hohe Schäden bei Anlegern an
Anleger der Commerzbank-Schiffsfonds CFB 166 und CFB 168 erhalten seit 2012 keine Ausschüttungen mehr. Sie erwirtschaften nicht einmal mehr ihre Kosten, sondern schließen mit dicken Jahresfehlbeträgen ab. Der CFB 166 beendete das Jahr 2014 mit einem Fehlbetrag von mehr als 3 Mio. Euro. Am Zweitmarkt notiert er mit einem Restwert von 3,5%. Das heißt, aus einer Anlage von 10.000 € sind 350 € geworden.
WeiterlesenDarlehensverträge können von den Darlehensnehmern widerrufen werden, wenn die Widerrufsbelehrung fehlerhaft ist. Dieses Widerrufsrecht unterliegt nicht der Verjährung und ist auch noch nach vollständiger Rückzahlung des Darlehens möglich.
WeiterlesenAktuell: Dr. Ernst Hofmann in der ZDF-Sendung heuteplus mit dem Titel "Kein Anschluss: Teilnehmer unbekannt" vom 02.10.2015
WeiterlesenDer geschlossene Immobilienfonds MPC 46. Sachwert Rendite-Fonds Holland GmbH & Co. KG wird abgewickelt. Der Wert der Immobilien liegt bei maximal 6 Mio. Euro. Dem steht eine offene Darlehensforderung der Hypothekenbank Frankfurt in Höhe von rund 17 Mio. Euro gegenüber.
WeiterlesenDie geschlossenen Immobilienfonds SAB Sicherheit plus Fonds I, II, III und IV sind nur mit Sicherheit eins: nämlich unsicher. Keiner der Fonds wird bis zum Ablauf seinen Anlegern das eingesetzte Kapital zurückzahlen, von einer Verzinsung ganz zu schweigen.
WeiterlesenFilmfonds waren der erste große Renner nach dem Zusammenbruch des Neuen Marktes 2002. Kaum hatten sich die Anleger von dem Schock erholt, überraschten sie die Bankberater mit einem ganz neuen Produkt, dem auch noch der Glamour des Filmgeschäfts anhaftete.
WeiterlesenDer 2007 aufgelegte geschlossene Immobilienfonds HCI Real Estate BRIC+ kämpft mit erheblichen Problemen. Der Fonds investierte in Zielfonds in den Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien und China. Sowohl in Brasilien als auch in Russland und Indien konnten mehrere Zielfonds ihre Projekte nicht, nicht vollständig oder nicht rechtzeitig realisieren.
WeiterlesenMit 2,81 Mrd. Euro unter Verwaltung (2013) ist das Hamburger Emissionshaus HCI Capital AG einer der größten Schiffsfinanzierer Deutschlands. Anlegern nützt das nicht viel.
WeiterlesenHochriskanter Lebensversicherungsfonds ProRendita 4 wurde zur Altersvorsorge empfohlen
WeiterlesenZur Kredittilgung abgeschlossene fondsgebundene Versicherungen bergen erhebliche Risiken
Ein Urteil des Landgerichts Düsseldorf von November 2014 rückt die fehlerhafte Beratung durch Banken bei Kreditverträgen in ein neues Licht. Der Kläger hatte mehrere Darlehen zur Finanzierung bzw. Ablösung einer Finanzierung sowie zur Finanzierung der Modernisierung des Objekts privat abgeschlossen.
WeiterlesenCommerzbank zahlt 10.000 Euro nach gerichtlichem Vergleich
“Der von der Hausbank angebotene Vergleich kann als guter Teilerfolg gewertet werden”, so der Hamburger Bank- und Kapitalrechtexperte Dr. Ernst Hoffman, der die Rechte des 73-jährigen Arztes Dr. D/seines Mandanten vor dem Frankfurter Landgericht vertreten hat.
WeiterlesenDas Hamburger Abendblatt, Lokalausgabe Pinneberg, berichtete am 7. November 2014 über einen von Rechtsanwalt Dr. Ernst Hoffmann aus Hamburg geführten Prozess vor dem Landgericht Frankfurt am Main.
WeiterlesenBochum/Hamburg - Hierzulande gelten Lebensversicherungen als sichere Wertanlage. Anders bei britischen Lebensversicherungen, die Hauptbestandteil des Fonds ProRendita 4 sind. Sie investieren zu einem weitaus höheren Anteil in Aktien. Es gibt keine Garantieverzinsung und sogar die jährlichen Überschussbeteiligungen werden bei einem vorzeitigen Verkauf der Lebensversicherung gestrichen. Hierüber klärte die Commerzbank nicht auf.
Weiterlesen71% Verlust - viele Hamburger Privatanleger und Senioren unter den Geschädigten
Der Erlös aus dem Verkauf beider Containerschiffe der Fondsgesellschaft KALAPA Mobiliengesellschaft mbH & Co. KG geht komplett an die finanzierenden Banken - und die Anleger gehen leer aus.
WeiterlesenSeit 13.05.2014 ist es amtlich: Kreditkunden, die Ihren Kreditvertrag 2011 oder später geschlossen haben, können die gezahlte Bearbeitungsgebühr zurückerhalten.
WeiterlesenDer Bundesgerichtshof (BGH) hat mir Urteil vom 07.05.2014 (Az. IV ZR 76/11) einer Klage auf Rückabwicklung eines Lebensversicherungsvertrages aus dem Jahr 1998 stattgegeben. Der Kläger hatte zwar erst 2008 den Widerruf erklärt. Das war jedoch nicht verspätet, weil er bei Vertragsschluss nicht in drucktechnisch deutlicher Form über sein Widerrufsrecht belehrt worden war.
WeiterlesenAnleger der Selfmade Capital Fonds
haben derzeit nichts zu lachen. Keiner der Fonds hat seine vollmundigen Versprechungen gehalten.
WeiterlesenDer auf Kapitalanlagerecht spezialisierte Rechtsanwalt Dr. Ernst Hoffmann aus Hamburg warnt vor dubiosen Angeboten einer Firma Gold International SE aus Düsseldorf, Vorstand Eckhard Schulz. Bei uns haben sich Anleger gemeldet, die von dieser Firma im Wege der Kaltakquise angerufen wurden. Die Werbung mit Telefonanrufen ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung des Verbrauchers ist nach § 7 Abs. 2 Nr. 2 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb unzulässig.
WeiterlesenDer Bundesgerichtshof hat mit Urteil vom 28.01.2014 (Az. VI ZR 156/13) entschieden, dass die SCHUFA keine Auskunft über die Berechnung des sogenannten Scorings erteilen muss. Nach § 34 Abs. 4 Bundesdatenschutzgesetz ist sie lediglich verpflichtet, Auskunft zu erteilen über die bei ihr gespeicherten personenbezogenen, insbesondere kreditrelevanten Daten.
WeiterlesenDie Kalapa Mobiliengesellschaft mbh & Co. KG hat mit Schreiben vom 30.12.2013 die Anleger des Schiffsfonds darüber informiert, dass die beiden Containerschiffe SC Tianjin und SC Qingdao seit dem 08.12.2013 bzw. 11.10.2013 beschäftigungslos in Asien auf Reede liegen. Die Gesellschaft benötigt knapp 20.000,00 USD pro Tag, um für beide Schiffe Betriebskosten und Treibstoff für den laufenden Unterhalt zu zahlen. Die Rücklagen werden voraussichtlich im Laufe des ersten Quartals 2014 aufgebraucht sein. Der Fonds steht dann vor der Insolvenz.
WeiterlesenDer Hamburger Rechtsanwalt Ernst Hoffmann hat für eine Anlegerin des geschlossenen Lebensversicherungsfonds ProRendita 4 Britische Leben ein obsiegendes Urteil vor dem Landgericht Frankfurt errungen. Es sprach der Klägerin ihr gesamtes Kapital abzüglich der erfolgten Ausschüttung zu. Es gelang, das Gericht davon zu überzeugen, dass die Anlegerin über eine Reihe von Risiken des ProRendita IV Fonds durch den Anlageberater der Commerzbank nicht ordnungsgemäß aufgeklärt wurde.
WeiterlesenNach einem Bericht des Handelsblatts durchsuchten Anfang November 2013 400 Ermittler Büroräume und Privatwohnungen mehrerer Infinus-Manager. Der Verdacht lautet auf Anlagebetrug. Nach Angaben der Zeitung seien um die 25.000 Anleger mit rund 400 Mio. Euro Einlage betroffen.
WeiterlesenDer Bundesgerichtshof hat in mehreren neueren Entscheidungen Fondsgesellschaften zur Herausgabe von Gesellschafteradressen an Mitgesellschafter verurteilt. Das Recht, seine Mitgesellschafter zu kennen und mit ihnen in Kontakt zu treten, sei in Personengesellschaften eine „Selbstverständlichkeit“.
WeiterlesenDer Bundesgerichtshof hat in seinen Entscheidungen IV ZR 84/12 und IV ZR 174/12 folgende Klauseln für unwirksam erklärt:
Klausel der R+V Rechtsschutzversicherung AG
"Rechtsschutz besteht nicht für die Wahrnehmung rechtlicher Interessen in ursächlichem Zusammenhang mit der Anschaffung oder Veräußerung von Effekten (z.B. Anleihen, Aktien, Investmentanteilen) sowie der Beteiligung an Kapitalanlagemodellen, auf welche die Grundsätze der Prospekthaftung anwendbar sind (z.B. Abschreibungsgesellschaften, Immobilienfonds)"
Der Hamburger Rechtsanwalt Dr. Ernst J. Hoffmann hat einen Schadensersatzprozeß gegen die BHW Bausparkasse AG gewonnen. Den aus Bad Münder stammenden Anlegern wurde von einem Berater der BHW im Jahr 2003 eine Beteiligung an dem geschlossenen Immobilienfonds SAB Real Estate GmbH & Co. „Westend Carree“ KG empfohlen.
WeiterlesenRechtsanwalt Dr. Ernst J. Hoffmann aus Hamburg hat gegen die Commerzbank Klagen wegen fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit dem Lebensversicherungsfonds ProRendita 4 Britische Leben eingereicht.
WeiterlesenDer Bundesgerichtshof (BGH) hat die britische Lebensversicherung Clerical Medical in mehreren Entscheidungen (Az. IV ZR 122/11, 151/11, 164/11, 271/10 und 286/10) zur Zahlung von Renditen von 8,5% verurteilt. Kunden waren durch Musterberechnungen geködert worden, die eine derart hohe Renditeprognose enthielten.
WeiterlesenDas seinerzeit von der Degussa-Bank und anderen Instituten vertriebene HVB Best In Express Zertifikat (WKN HV2CD9) hat seinen Anlegern erhebliche Verluste beschert. Nunmehr berichten Anleger dem Hamburger Rechtsanwalt Dr. Ernst Hoffmann, dass zumindest die Degussa-Bank seinerzeit die Anlage mit einem Flyer oder einem Kurzprospekt bewarb, wonach 70% der Anlage abgesichert seien.
WeiterlesenAnleger des in Schieflage geratenen 43. Sachwert-Rendite-Fonds Holland GmbH und & Co. KG erhielten soeben eine Mitteilung der Fondsgesellschaft zum Ergebnis der Beschlussfassung zum Finanzierungskonzept. Es ist sehr nachteilig für die Anleger. Dafür gibt es nur zwei Erklärungen:
WeiterlesenDer Hamburger Rechtsanwalt Dr. Ernst Hoffmann hat für einen Mandanten die Bearbeitungsgebühr aus einem Verbraucherkreditvertrag der Volkswagenbank in Braunschweig erstritten. Der Antrag wurde im September 2010 über einen Netto-Darlehensbetrag von EUR 17.500,00 abgeschlossen. Hinzu kamen Kreditkosten in Höhe von EUR 805,16, wovon EUR 612,50 auf eine so genannte Bearbeitungsgebühr entfielen.
WeiterlesenAnleger des offenen Immobilienfonds CS EUROREAL (WKN 980500) ersuchten den Hamburger Rechtsanwalt Dr. Ernst Hoffmann um Rat, weil der Finanzdienstleister TECIS ihnen den Fonds noch vermittelt hatte, nachdem die Rücknahme der Anteilsscheine schon ausgesetzt war. Der TECIS-Vermittler erzählte dem Handwerkerehepaar, dass die Aussetzung maximal zwei Jahre dauern dürfe. Danach würde der Fonds wieder öffnen und sie würden mit Sicherheit ihre gesamte Anlage zurückerhalten. Lediglich der Gewinn könne ausfallen.
WeiterlesenAnleger des MPC Rendite-Fonds Leben Plus II oder eines der anderen 14 MPC-Lebensversicherungsfonds, dürften sich bereits seit geraumer Zeit um seine Anlage Sorgen machen. Das Fondmanagement gibt zu, dass vermutlich keiner der Fonds das eingesetzte Kapital zurückzahlen können wird. Ausschüttungen werden seit geraumer Zeit nicht mehr geleistet.
WeiterlesenVergangene Woche erhielten Anleger des MPC 43. Holland-Fonds per Post den Vorschlag für ein Finanzierungskonzept des notleidenden Fonds. Die Kanzlei Dr. Hoffmann steht diesem Finanzierungskonzept kritisch gegenüber. Dem Jahresabschluss 2011 und der Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafterin für das Geschäftsjahr 2011 sollte nicht zugestimmt werden.
WeiterlesenAnleger des Fonds Ideenkapital ProRendita Vier GmbH & Co. KG – Britische Leben – haben soeben den Geschäftsbericht 2011 und ein Schreiben zur aktuellen wirtschaftlichen Situation des Fonds erhalten. Die Lage ist alles andere als rosig.
WeiterlesenKapitalanlagen in Schiffsfonds erleiden derzeit massive Wertverluste. Auf Ausschüttungen warten die Anleger seit geraumer Zeit vergeblich. Viele Bankkunden, inbesondere der Hamburger Sparkasse (Haspa) und der Commerzbank, bemerken erst jetzt, dass sie eine unternehmerische Beteiligung mit hohen Risiken erwarben.
WeiterlesenDer Hamburger Rechtsanwalt Dr. Ernst J. Hoffmann hat Klage gegen die Commerzbank wegen der Zinshybrid-Anleihe CK 4578 eingereicht. Die Anlage wurde in den Jahren 2006 und 2007 als sichere Anlage verkauft. Als Wertpapier unterliegen Schadensersatzansprüche grundsätzlich der damals noch gültigen dreijährigen Verjährungsfrist ab Zeichnung. Dies gilt jedoch nur für Fälle fahrlässiger Falschberatung. Die Kanzlei hat jedoch Anhaltspunkte für Vorsatz der Commerzbank und ihrer Kundenberater gefunden. Ansprüche aus vorsätzlicher Falschberatung sind noch nicht verjährt. Sollte das Gericht auf Vorsatz erkennen, so gibt das allen Anlegern die Hoffnung, ihre Ansprüche noch geltend zu machen.
WeiterlesenDie Anleger des MPC Rendite-Fonds Leben plus II, der schon seit geraumer Zeit keine Ausschüttungen mehr zahlt, erhielten dieser Tage Post von ihrer Treuhänderin TVP. Die Treuhänderin, die eigentlich die Beteiligung der Anleger „zu treuen Händen“ hält und aus diesem Vertrag zur Loyalität ihnen gegenüber verpflichtet ist, bittet um Zustimmung zu einer Änderung des § 4 Abs. 6 des Gesellschaftsvertrages mit dem Ziel, keine Gesellschafteradressen mehr herausgeben zu müssen.
WeiterlesenFür eine Anlegerin des 2. SAB „Neue Welt“ Immobilienfonds, der das Einkaufszentrum Neue Welt in Berlin-Neukölln betreibt, hat Rechtsanwalt Dr. Hoffmann Klage auf Rückzahlung des gesamten gezahlten Kapitals eingereicht. Der Anlegerin war von einer Beraterin der BHW nicht nur die Fondsbeteiligung, sondern zu deren Finanzierung auch noch ein Darlehensvertrag und zwei Bausparverträge angedreht worden.
WeiterlesenDer Bundesfinanzhof hat in einem neuen Urteil (Az VI R 42/10) entschieden, dass Kläger die Kosten eines verlorenen Prozesses steuerlich als außergewöhnliche Belastung absetzen können. Voraussetzung dafür ist, dass die Klage weder mutwillig noch chancenlos war. Eine Chance von 50 % reicht aus. Der Prozessinhalt ist unerheblich.
Diese Entscheidung gibt insbesondere Kapitalanlegern Hoffnung, ...
WeiterlesenZum wiederholten Mal hat die Kanzlei Dr. Hoffmann einen Prozess gegen den Rechtsschutzversicherer DAS wegen der Deckung eines Kapitalanlegerprozesses gewonnen. Die DAS wehrt sich wie kein anderer Rechtsschutzversicherer mit fadenscheinigen Argumenten gegen die Deckung derartiger Verfahren. Ihre Begründung in diesem Fall war, dass die Kanzlei keinen vollständig ausgearbeiteten Klageentwurf vorlegte.
WeiterlesenAm 16.10.2011 fand in Berlin eine außerordentliche Gesellschafterversammlung des in Schieflage geratenen Immobilienfonds 2. SAB Neue Welt statt. Trotz erheblicher Bemühen von Seiten einiger Anleger und ihrer Anwälte war deutlich weniger als die Hälfte der Anleger vertreten. Die Stimmen der Anleger, die nicht vertreten waren, fielen gemäß Gesellschaftsvertrag der Geschäftsführung des Fonds zu.
WeiterlesenDie Gütersloher Fonds-Gesellschaft ACI hat für 4 ihrer 7 Dubai Fonds (II, III, IV, V) Insolvenzantrag beim Amtsgericht Bielefeld gestellt. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Norbert Westhoff, Adenauerplatz 4, 33602 Bielefeld bestellt.
WeiterlesenIn einem Gerichtsverfahren vor dem Landgericht Lübeck (Az. 12 O 323/09) hat ein pensionierter Anleger aus Bad Oldesloe einen Sieg gegen die Commerzbank erstritten. Der ehemalige Ingenieur investierte im Jahr 2006 20.000,00 € in eine Vario Zins Plus Hybrid Anleihe der Commerzbank (WKN: CK4578). In den ersten beiden Laufzeitjahren betrug die Verzinsung fest 5,25%, ab dem dritten Jahr 1,5% über dem 3-Monats Euribor. Jedoch stand dies unter der Bedingung eines nicht klar bestimmten Bilanzgewinns der Bank.
WeiterlesenDie Zweite SAB Treuhand und Verwaltungs GmbH & Co. Berlin „Neue Welt Kapital-Wert“ KG hat im schriftlichen Verfahren ein sog. Entschuldungs- und Fortführungskonzept beschlossen. Es sieht vor, dass die Gesellschafter (= die Anleger) sämtliche erhaltenen Ausschüttungen bis zum 20.9.2010 zurück zahlen sollen.
WeiterlesenDas Hamburger Abendblatt widmet einen Leitartikel den zunehmend immer dreister Methoden von Internetbetrügern. Bisher hatten die Opfer zumeist die fraglichen Internetseiten tatsächlich besucht und dabei übersehen, dass sie entgeltpflichtig sind. Wenn diese Entgeltpflicht nicht deutlich hervorgehoben ist, haben die Opfer eine gute Chance, die Zahlungsforderungen abzuwehren. Im vorliegenden Fall jedoch hatte die 70-jährige Mandantin gar keinen Internetzugang.
WeiterlesenDer Zusammenbruch der Lehman Bank hat auch Anleger betroffen, die in Cobold-Zertifikate der DZ-Bank investiert hatten. Das Schicksal dieser Kapitalanlagen war unter anderem an die Wertentwicklung der amerikanischen Pleite-Bank gekoppelt.
WeiterlesenDer Bundesgerichtshof hat in einer neuen Entscheidung (Az. II ZR 264/08) die Rechte von Anteilseignern geschlossener Fonds erheblich gestärkt. Er billigte dem klagenden Anleger entgegen der Vertragsbedingungen ein Recht auf Übersendung der Gesellschafterliste in elektronischer Form zu. Die Klauseln, mit denen dieses Recht im Gesellschaftsvertrag ausgeschlossen werden sollte, erklärte er für unwirksam. Das Recht, seine Mitgesellschafter kennenzulernen, sei derart selbstverständlich, dass es nicht wirksam ausgeschlossen werden könne. Damit ist ein erhebliches Hindernis für einzelne Anleger beseitigt, die zur Durchsetzung ihrer Ansprüche gegen Fondinitiatoren Kontakt mit ihren Mitgesellschaftern aufnehmen wollten.
WeiterlesenDie Lübecker Nachrichten widmen einen Leitartikel (PDF-Dokument / 0.7 MB) einer Mandantin, die mit Global Champions Zertifikaten der Dresdner Bank erhebliche Verluste erlitt. Sie sucht Kunden der Bank, denen ähnliches widerfuhr, um gemeinsam vorzugehen. Wichtig!: Schadenersatzansprüche verjähren möglicherweise drei Jahre nach dem Kauf der Wertpapiere. Die Global Champions Zertifikate wurden im Jahr 2006 massiv verkauft. Hier ist höchste Eile geboten.
WeiterlesenNach dem Desaster der VIP-Medienfonds müssen nun auch Anleger der Cinerenta-Fonds mit dem Schlimmsten rechnen. Das Finanzamt München hat ihnen die Gewinnerzielungsabsicht und damit den Anlegern die Verlustzuweisungen aberkannt. Den Anlegern drohen nun immense Steuernachzahlungen. Gleichzeitig hat nicht einer der Filme das in sie investierte Geld wieder eingespielt. Die beiden Geschäftsführer wurden zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Ein Teil der Ansprüche droht zum Ende des Jahres zu verjähren. Geschädigte Gesellschafter sollten umgehend ihre Ansprüche von einem Anwalt prüfen lassen. Denkbar ist Schadensersatz durch die Treuhänderin des Fonds, die Initiatoren und die Anlageberater wegen Falschberatung.
WeiterlesenNach Medienberichten sind 200 Millionen Euro, die die DBM Fonds GmbH, ein Unternehmen der Privatbank Delbrück Bethmann Maffei, für den Bau von Riesenrädern u.a. in Berlin und Dubai eingesammelt hatte, verloren. Angeblich ist bisher lediglich das Fundament des Riesenrads in Peking erstellt worden. Anleger sollten rasch ihre Ansprüche gegenüber der Fondsgesellschaft und ihren Anlageberater prüfen. Schadensersatzansprüche wegen falscher Beratung und aus Prospekthaftung liegen hier nahe.
WeiterlesenDer Bundesgerichtshof hat in einem nicht von mir erstrittenen Urteil vom 12. Mai 2009 (XI ZR 586/07) entschieden, dass im Falle einer fehlerhaften Anlageberatung die beratende Bank beweisen muss, dass sie nicht vorsätzlich gehandelt hat. Ersatzansprüche für vorsätzlich verursachte Schäden verjähren erst drei Jahre nachdem der Anleger Kenntnis von der Falschberatung erlangt hat. Nach Ansicht des Bargteheider Anlegeranwalts Dr. Ernst Hoffmann gibt dieses Urteil tausenden von Verbrauchern die Möglichkeit, vermeintlich verjährte Schadensersatzansprüche heute noch einzuklagen.
WeiterlesenDas Hamburger Abendblatt berichtet in seiner Ausgabe vom 30. September 2009 (PDF-Dokument / 1.2 MB) über eine von mir erhobene Klage gegen die Dresdner Bank vor dem Landgericht Lübeck. Meine Mandantin verlor mit Global Champions Zertifikaten eine fünfstellige Summe. Meiner Ansicht nach stehen ihre Chancen auf Schadensersatz gut, weil sie angesichts ihrer finanziellen Lage kein Risiko eingehen konnte. Dies teilte sie ihrem Kundenberater in Ahrensburg unmißverständlich mit. In rechtlicher Hinsicht darf man gespannt sein, wie das Gericht die Fragen der Sittenwidrigkeit und Vereinbarkeit der Zertifikate mit dem AGB-Recht entscheidet.
WeiterlesenDas Landgericht Hamburg hat in einer nicht von mir erstrittenen Entscheidung vom 15.12.2008 (Aktenzeichen 318 O 04/08) die Dresdner Bank zum Schadensersatz gegenüber einem Anleger verurteilt, dem sie ein "Dresdner Alpha Express Zertifikat II" verkauft hatte. Der geschädigte Rentner konnte dem Gericht glaubhaft vermitteln, dass er bei der Beratung deutlich seinen Wunsch nach einer sicheren Anlage zum Ausdruck gebracht hatte. Das Gericht urteilte, bei dem Zertifikat handle es sich um ein "reines Spekulationspapier mit Wettcharakter". Daher sei es mit dem Anlegerprofil nicht vereinbar. Dies begründet einen Beratungsfehler. Dieses Urteil dürfte wegweisende Bedeutung für künftige Klagen wegen spekulativer Zertifikate haben.
WeiterlesenDer Bargteheider Anlegeranwalt Dr. Ernst Hoffmann hält am 7. September 2009 um 11:00 Uhr im Rathaus der Stadt Ahrensburg, Zimmer 601, einen Vortrag zum Thema "Senioren in der Anlagefalle". Die Veranstaltung gibt einen Überblick über die Risiken der der gängigsten Wertpapiere und Hinweise darauf, wie man sich vor Beratungsfehlern von Banken und Anlageberatern schützen kann. Ferner werden die Möglichkeiten der Rückgängigmachung von getätigten Anlagen und Schadensersatzansprüche erläutert. Die Veranstaltung ist kostenlos. Anmeldung erbeten unter (04532) 261395.
WeiterlesenIch vertrete Anleger gegenüber verschiedenen Banken, unter anderem gegen die Dresdner Bank wegen des Verkaufs von Global Champions Zertifikaten, gegen die Commerzbank wegen einer Vario Zins Hybrid Anleihe und gegen die Citibank. Für die zu erwartenden Prozesse suche ich Zeugen, die Aussagen darüber treffen können, wie die Beratung bei ihnen abgelaufen ist. Wer als Zeuge vor Gericht geladen wird, ist verpflichtet, wahrheitsgemäß auszusagen. Dies geht einer etwaigen Verschwiegenheitsverpflichtung vor.
WeiterlesenDas Hamburger Abendblatt berichtet am 15. April 2009 in einem fast einseitigen Artikel über Dr. Hoffmanns Tätigkeit unter der Überschrift Risikoanlagen: Bargteheider Anwalt berichtet, was seine Klienten erleben" im Schnitt 50 bis 60% verloren". Geprellte Anleger sollten nicht kampflos aufgeben. Die Chancen, von der Bank aufgrund einer Falschberatung Schadensersatz zu erlangen, sind verhältnismäßig hoch. Mit einer kostengünstigen Erstberatung lassen sich die Erfolgsaussichten relativ sicher einschätzen.
WeiterlesenIm Zuge der Finanzkrise haben Millionen Anleger Milliarden verloren. Betroffen sind insbesondere Rentner die ihre freiwerdenden Lebensversicherungen und ihr Sparbuch in Anlagen investiert haben, die nicht sicher waren. Wenn sie auf Anraten ihrer Bank oder eines Anlageberaters gehandelt haben und hierbei falsch beraten wurden, so gibt es Möglichkeiten Schadensersatz zu erhalten. Gleiches gilt, wenn der Prospekt falsche Informationen enthielt. In dem Vortrag werden Hinweise zur Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen und Kündigungen der Anlagen gegeben. Weitere Themen werden das Prozesskostenrisiko und Verjährungsfragen sein.
Zeit und Ort: 02. April, 19:00 Uhr im Schützenhof in Bargteheide.
Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung erbeten unter (04532) 261395.
Ihr Ansprechpartner
Dr. Ernst J. Hoffmann
Anhand des Anlegerfragebogens lassen sich Ihre Erfolgsaussichten relativ sicher einschätzen. Für eine solche Einschätzung berechnen wir je nach Aufwand zwischen 150 € und 250 €.